Mittwoch, 20. März 2013
Gottesfurcht
Gottesfurcht: Ist sie erstrebenswert? Wie kann sie aussehen? Dazu eine Beobachtung im Bibel-Blog. http://blogs.jesus.de/bibel/2013/03/20/gottesfurcht/
Donnerstag, 7. Februar 2013
Mit Jesus durch die Passionszeit
Kommenden Mittwoch (13.2.) beginnt die
Passionszeit. Jetzt wäre die richtige Zeit, sich mit geistlichem
Lesestoff dafür zu versorgen. Um eine Beispiel wahllos herauszugreifen:
Mein Buch "Sieben Worte für das Leben". Worum es dabei geht, steht unter dem ersten der beiden folgenden links. Der zweite enthält (runterscrollen) u.a. eine Rezension.
http://www.scm-brockhaus.de/newsarchiv/detailansicht/article/1525/4625.html
http://www.scm-brockhaus.de/produkt/titel/sieben-worte-fuer-das-leben/175354/175354/175354.html
http://www.scm-brockhaus.de/newsarchiv/detailansicht/article/1525/4625.html
http://www.scm-brockhaus.de/produkt/titel/sieben-worte-fuer-das-leben/175354/175354/175354.html
Freitag, 18. Januar 2013
Fragen an Gott: Machla, Noa, Hogla, Mika und Tirza
Fünf Frauen fragen Gott nach etwas. Und Gott erlässt ein Gesetz -- daraufhin. Nur weil er gefragt wurde. Näheres im Bibel-Blog! http://blogs.jesus.de/bibel/2013/01/18/fragen-an-gott-machla-noa-hogla-mika-und-tirza/
Mittwoch, 2. Januar 2013
Fragen an Gott> Rebekka
Gott eine Frage stellen: Rebekka ist eine
weitere Person aus der Bibel, die das getan hat. Mit sehr
bemerkenswerten Folgen. Mehr dazu im Faszination-Bibel-Blog.
Mittwoch, 26. Dezember 2012
Fragen an Gott: Abraham
Auch Abraham gehört zu denen, die eine
konkrete Frage an Gott gestellt haben. In 1. Mose 18 wird von Gottes
Plänen berichtet, die überaus sündige und menschenverachtende
Stadt Sodom zu vernichten. Abraham fragt daraufhin Gott:
„Willst du wirklich den Gerechten
zusammen mit dem Frevler wegraffen?“ (1Mo 18,23)
Das ist keine echte Frage, keine
ergebnisoffene. Denn Abraham weiß genau, welche Antwort er hören
will, und zu dieser Antwort will er Gott provozieren. Aber vielleicht
kann man dennoch auch aus dieser Frage Schlussfolgerungen ziehen auf
Glaubende heute – wenn wir unsere Fragen an Gott stellen.
Das könnte dann folgende Überlegung
sein: Abrahams Frage ist nicht die erste Frage in diesem Bericht.
Sondern ganz am Anfang steht Gottes Frage: „Sollte ich vor Abraham
geheim halten, was ich tun will?“ (V. 17) Gott hat es also
eingefädelt, dass er einen Plan fasst, dass er Abraham Hinweise
darauf gibt und dass er Abrahams Frage so provoziert. Und auch der
folgende Dialog, als Abraham mit Gott in Verhandlungen tritt und Gott
geradezu zur Gnade überredet – all das ist Folge von Gottes
Anfangsfrage.
Abraham hatte also ein wirkliches
Problem, und sobald das aufbrach, ging er damit zu Gott. Aber der
biblische Erzähler sieht das Ganze noch aus einer höheren Warte:
Die Frage des Menschen hat eine Vorgeschichte von Gott her. Ja, der
Mensch darf und soll Gott fragen, und Gott lässt sich auf den Dialog
ein, bis er ihn in V. 33 beendet – dann erst. Die menschlichen
Fragen sind eingebettet in Gottes Geschichte, sie sind also von ihr
umschlossen und in ihr aufgehoben. Uns scheinen unsere Fragen
manchmal bestürzend zu sein, aber in Wirklichkeit sind sie ein Teil
vom großen Ganzen.
Konsequenz: Beten! Gott fragen! Und
dann auf Gott hören!
Freitag, 21. Dezember 2012
Fragen an Gott: Manoach
Das erste Beispiel für Leute, die Gott eine Frage gestellt haben, ist Manoach. Über ihn steht etwas hier im Bibel-Blog.
Fragen an Gott
Auf
Gott hören ist der Wunsch vieler Christen. Ich würde ihn ebenfalls
gern im Alltag besser verstehen. Wie gut wäre es, wenn ich bei
Entscheidungen oder so vorher eine klare Botschaft bekäme. Ich
glaube auch, dass viele Sitzungen, Mitarbeiterkreise und Hauskreise
in den Kirchen und Gemeinden stärker wären, wenn man hier auf Gott
hören könnte.
Darf
man so weit gehen und Gott konkrete Fragen stellen? Haben wir dafür
eine Verheißung? Ich finde, das ist gar nicht so selbstverständlich.
Denn Gott ist groß und souverän. Er wäre doch eigentlich der, der
die Fragen stellt. Wenn er sich auf unsere Fragen einlassen würde
und sich nicht nur vorbehalten würde, selbst die Themen zu setzen,
dann wäre das schon eine große, freundliche Gnade.
Um
dem auf die Spur zu kommen, ob und wie man Fragen an Gott stellen
kann, möchte ich mir einige Leute aus der Bibel ansehen, die genau
das gemacht haben – und beobachten, was denn passiert.
Fortsetzung
folgt.
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